Öffnungszeiten:Mo - Fr, 8:00 - 17:00 Uhr
Schwarzwaldstr. 9378194 Immendingen

Marktplatz

Unsere Standorte

Standort Immendingen

Bildnachweis©Gemeinde Immendingen/immendingen.de

Immendingen

Anno 1101 wird die Gemeinde erstmals in einer Schenkungsurkunde von Schaffhausen erwähnt.

Der Standort Immendingen war in gewerblicher Hinsicht schon immer interessant. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass bereits 1835 in Immendingen die erste Maschinenfabrik Badens gegründet wurde. Mit der Inbetriebnahme der Schwarzwaldbahn und der Strecke Ulm-Freiburg wurde Immendingen ein weithin bekannter Eisenbahnknotenpunkt. Die neue Bodensee-Autobahn A 81 rückte Immendingen in den Aktionsbereich der interessantesten Siedlungsplätze des Landes.

Eine industriefreundliche Bevölkerung und finanzielle Vorteile aus der Wirtschaftsförderung bieten eine gute Basis für Betriebsverlagerungen und Neugründungen.

Was die Region auszeichnet

Die Gemeinde Immendingen im Süden Baden-Württembergs gelegen ist Teil des Landkreises Tuttlingen und damit Teil der „Gewinnerregion Schwarzwald-Baar-Heuberg“. Sie zählt aktuell rund 6.500 Einwohner.

Als die Daimler AG im Jahr 2011 beschlossen hat, ihre Planungen für ein Prüf- und Technologiezentrum für zukünftige Automobiltechnologien auf den Standort Immendingen zu fokussieren hat in der Gemeinde ein Umdenken stattgefunden. Nach der Entscheidung für Immendingen und in Rekordzeit erreichten Genehmigungen wurde auf der zeitweise größten Erdbewegungsbaustelle Europas zwischen 2015 und 2018 ein technologisch herausragendes Projekt realisiert. Mehrere hundert Millionen Euro Investition durch die Daimler AG stellt eine Anker-Investition dar, die weitere Ansiedlungen von Lieferanten nach sich ziehen. Insgesamt werden so langfristig ca. 2.000 Arbeitsplätze entstehen. Firmen wie BERTRANDT, Formel D-Group, AKKA u.a. sind bereits vor Ort. Weitere werden folgen.

Meinungen zum Markt

„Die Unternehmen sind auf eine stabile Infrastruktur vor Ort angewiesen. Der Bedarf an modernen Übernachtungsmöglichkeiten, an Gewerberäumen und nicht zuletzt an attraktivem Wohnraum ist enorm. Hier steht Immendingen noch am Anfang einer weitreichenden Entwicklung. Wir von der Adventus GmbH haben diesen Trend frühzeitig erkannt.“

Ove Johannsen – Geschäftsführung

„Die Gemeinde Immendingen zählt rund 6.500 Einwohner. Nach Gesprächen mit der GMA (Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH), der Gemeinde Immendingen sowie den sich angesiedelten Unternehmen rechnen wir bis 2030 mit einem Zuwachs von 16,9%.“

Ove Johannsen – Geschäftsführung

„Aus diversen Gesprächen mit den Unternehmen wissen wir, dass ein täglicher Bedarf an Übernachtungen für ca. 500 bis 600 Mitarbeiter und Gäste der Unternehmen besteht. Dieser Bedarf wird aktuell durch Übernachtungen im Umkreis von 50 km gedeckt. Da das Prüf- und Technologiezentrum auch an Wochenenden genutzt wird, besteht auch hier Bedarf. Übernachtungsmöglichkeiten in Immendingen zu schaffen, ist daher unumgänglich.“

Gerd Paul – Leiter Projektentwicklung

„Die Beschäftigungsprognose der Gemeinde Immendingen wird kurzfristig um bis zu +35,3% ansteigen.“

Gerd Paul – Leiter Projektentwicklung

Standort Baden-Baden

Baden-Baden

Baden-Baden für die schönen Dinge im Leben. Europas Sommerhauptstadt während der Belle Époque und Treffpunkt der Schönen und Reichen. Heute weltweit bekannt als Bäder- und Kulturstadt von erstklassigem medizinischem Ruf. Baden-Baden mit seinen glanzvollen Festen und unübertroffener Eleganz, der Inbegriff von Exklusivität, Noblesse und gehobenem Lifestyle. Ob Kur oder Kultur, Baden-Baden bietet von allem stets nur das Beste.

Nur wenige wissen, dass Baden-Baden auch eine lange Tradition als Wirtschaftsstandort aufzuweisen hat. Gewachsene Strukturen aus Handel, Dienstleistung, Produktion, Medien und Kultur bilden eine gesunde Branchenvielfalt und somit eine solide Basis für ein intaktes Wirtschaftsleben.

Was die Region auszeichnet

Die zentrale Lage im Herzen Europas, eingebunden in eine international ausgerichtete Verkehrsinfrastruktur kennzeichnen den Wirtschaftsstandort Baden-Baden. Die geographische Lage im Südwesten ist im Zuge der Europäisierung ein klarer Standortvorteil für Unternehmen, die über nationale Grenzen hinweg denken und neue Märkte in den Nachbarländern erschließen möchten. Bekannte Firmen wie Heel, Ltur, Arvato-Infoscore, Grenkeleasing, Sans Soucis, Schöck, BIRCO oder Eaton Fluid Power haben ihren Sitz in Baden-Baden. Die kleine Auswahl verdeutlicht die Branchenvielfalt, eine der großen Stärken des Standortes Baden-Baden.

Neben Fremdenverkehr und Kongressbetrieb haben sich in den vergangenen Jahrzehnten Dienstleistungsunternehmen und produzierendes Gewerbe stark in Baden-Baden entwickelt. Gerade der Dienstleistungssektor ist in Baden-Baden sowohl im Hinblick auf die Beschäftigtenzahlen als auch der Wertschöpfung überdurchschnittlich vertreten. Baden-Baden hat als Medienstandort (z.B. SWR, ARTE) und als attraktive Kongress- und Festspielstadt einen guten, internationalen Namen.

Meinungen zum Markt

„Kommunale Wirtschaftspolitik ist immer zugleich langfristig angelegte Grundstücksvorratspolitik. Dies wurde in Baden-Baden frühzeitig erkannt. Bereits in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde die Bauleitplanung strategisch den Zielen der Wirtschaftsförderung angeglichen. Im Ergebnis wurden mehr als 90 ha Gewerbeflächen gesichert.“

Gerd Paul – Leiter Projektentwicklung

„Um den künftigen Herausforderungen wirksam und schlagkräftig begegnen zu können, haben sich der Stadtkreis Baden-Baden, der Landkreis Rastatt und dessen Kommunen sowie zahlreiche Unternehmen zur Interessensgemeinschaft Wirtschaftsregion Mittelbaden zusammengeschlossen.“

Gerd Paul – Leiter Projektentwicklung

„Um den künftigen Herausforderungen wirksam und schlagkräftig begegnen zu können, haben sich der Stadtkreis Baden-Baden, der Landkreis Rastatt und dessen Kommunen sowie zahlreiche Unternehmen zur Interessensgemeinschaft Wirtschaftsregion Mittelbaden zusammengeschlossen.“

Gerd Paul – Leiter Projektentwicklung

„Erfahrungsaustausch für Unternehmer zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft auf höchstem Niveau. Das Internationale Wirtschaftsforum in Baden-Baden richtet sich an etablierte Führungskräfte aus der Wirtschaft, Politik, Verbänden und Wissenschaft. Die bisherigen Kongresse befassten sich mit Energie, Automobilität und Ressourceneffizienz. Das IWF ist unabhängig und wird von namhaften Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterstützt.“

Gerd Paul – Leiter Projektentwicklung

„Die Stadt Baden-Baden ist am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden beteiligt, dem mit jährlich etwa einer Million Passagieren zweitgrößten Verkehrsflughafen in Baden-Württemberg. Er liegt im Baden-Airpark, einer ehemaligen kanadischen Luftwaffenbasis, etwa 10 Kilometer westlich des Baden-Badener Stadtzentrums in Rheinmünster-Söllingen.“

Gerd Paul – Leiter Projektentwicklung